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Thomas der Wintersportler ...

Bereits mit drei oder vier Jahren fand ich mich auf den Brettern wieder, die heute eine kleine Welt für mich sind. Begonnen hat alles auf der Tanzbuche im Thüringer Wald. Die Tanzbuche, ein ehemaliges Betriebsferienheim, war das alljährliche Ziel unseres Familienwinterurlaubes. Mit selbst gestrickten Stulpen unternahmen meine Eltern und ich dann jeden Tag eine Wanderung durch den Thüringer Wald, ein Ziel war das Spießberghaus.

In den folgenden Jahren verbrachte ich den Winterurlaub dann auch mal in Schmiedefeld, wo ich meine Vorliebe für den Skiabfahrtslauf entdeckte.

Es verging nun kein Jahr mehr ohne Wintersport, erst fuhr ich nach Tschechien in den Ort "Pec pod Snezkou", später dann auch in die Alpen. Hier wurde die Leidenschaft Skifahren endgültig zementiert.

 

Seitdem versuche ich mehrfach im Jahr dieser Leidenschaft nachzugehen. Meistens beginnt die Saison bereits im Dezember. Durch meinen Freund Christian (Erbse) habe ich mehrfach die Möglichkeit gehabt, mit einer Gruppe von erfahrenen Skifahrern den Winter zu beginnen.

Dieses Privileg wurde maßgeblich durch den Papa von Erbse ermöglicht, Danke Roland.

Gruppenfoto Skifreunde auf dem Stubaier-Gletcher

 

Skianzugtrageversuch

Es ist mir auch sehr leicht gelungen, Kathi und weitere Freunde für diese Sportart zu begeistern. Viele tolle Urlaube sind das Ergebnis. Ganz klar, daß man von mal zu mal immer besser wird oder sich einfach nur mehr zutraut, bis hin zur Überschätzung.

Deshalb bin ich auch vom Skihelm überzeugt. Er schützt nicht nur den Kopf vor Stürzen. Ein Skihelm hält den Kopf schön warm, sitzt viel besser als eine Mütze und die Sturmbrille läßt sich auch viel komfortabler befestigen. Wieviel Spaß man mit so einem Helm haben kann, wird im Bild link sicher ganz gut sichtbar.

 

Kathi erste "Gehversuche"scharfe Kurve und ...... Sturz