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Heimatstadt und Geburtsort Erfurt ... |
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Was Sie hier sehen ist der Erfurter Dom bei Nacht. Natürlich ist Erfurt meine Heimatstadt, weshalb ich sehr viel Gutes von ihr erzählen könnte. Doch auch die, die zugezogen sind oder die Stadt zum ersten Mal sehen sind meistens begeistert. Die Stadt wurde im Jahr 741 n. Chr als Bistum gegründet. Erfurt verfügt über einen der größten zusammenhängenden Stadtkerne Europas. |
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Die Betonung liegt dabei auf Altstadtkern. Besonders erwähnenswert ist die Krämerbrücke aus dem 14. Jahrhundert. Es handelt sich bei diesem Bauwerk um eine komplett bebaute Brücke. |
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Sie diente ursprünglich als Querung über den Fluß Gera und wurde hauptsächlich von den Händlern, früher nannte man sie Krämer, benutzt. |
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Heute sind es lediglich die Fußgänger, die über die Brücke laufen. Natürlich ist diese Brücke nicht alles was Erfurt zu bieten hat. Zahlreiche Restaurants und Cafés, alle gut zu Fuß zu erreichen, ermöglichen Abendfüllende Kneipentouren. |
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Sicherlich ist es ein glücklicher Zufall gewesen, dass die DDR Wohnraum am Stadtrand geschaffen hat und die alten Häuser im Stadtkern sich selbst überlassen wurden. Das führte zwar zu einem erheblichen Verfall der Bausubstanz, jedoch blieben die Häuser erhalten und wurden nicht abgerissen um Platz für neues zu schaffen. Ende der 80er Jahre entschied sich die DDR nun die Altstadt abreißen zu lassen. Der Widerstand der Erfurter Bürger und der Niedergang der DDR retteten die Reste von ERfurt über die Wende hinweg. Als kleiner Bürger der DDR fehlte mir und sicherlich auch vielen anderen die Vorstellungskraft, dass aus den verfallen Stadtteilen wieder Schmuckstücke werden könnten. |
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Heute ist Erfurt sicherlich eine Reise Wert. Einige Eindrücke vermittelt der Image Film der Stadt, der neben Touristen auch Unternehmen ins Thüringer Becken locken möchte. |
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