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Philips Arena, 8. März 2008 ...

Durch einen glücklichen Zufall ergab sich, dass ich zu einem Spiel der Atlanta Thrashers gegen Minnesota Wild ging. In meinem Hotel hatte sich gerade ein in Atlanta ansässiges Pharmaunternehmen einquartiert um mit einer Gruppe neuer Mitarbeiter ein 14 tägiges Training zu absolvieren.

James, einer der Trainer, mit dem ich beim Frühstück ins Gespräch gekommen war hatte mich gefragt, ob ich interressiert sei, mit zum Hockey kommen wolle, was ich auch sehr gern tat.

Du darfst jetzt nicht denken, dass ich ein erfahrener Eishockey Fan bin, ich habe sogar erst nachdem ich mich für das Spiel entschieden habe realisiert das es hier um Eishockey und nicht Feldhockey ging.

Also starteten wir, Cindy, Heather, Ashley, Eric, James Schell und ich um 18:00 Uhr an unserem Hotel in Alpharetta mit Ziel Atlanta Philips Arena, was sich garnicht als so einfach erwies, da ich derjenige mit den besten Ortskenntnissen in diesem Auto war.

Nachdem wir einen Parkplatz direkt am Centennial Olympic Park gefunden hatten mussten wir nur noch einen kleinen Fußmarsch zur Philips Arena machen.

 


Größere Kartenansicht

 

Nachdem wir unsere Plätze ich der Arena, die ca. 20.000 Zuschauer fassen kann, gefunden hatten, begann die Show mit der Hymne, die natürlich live gesungen wurde und der entsprechenden Show als die Spieler in die Arena einliefen.

 

Make some Noise!

Mit viel Showeffekten liefen daraufhin die Spieler ein. Besonders eindrucksvoll fand ich die feuerspeienden Drachen die sowohl beim Einlauf in die Arena als auch jedem Tor ihre Flammen ausstießen.

Feuerspeiende Maskottchen

 

Das spiel dauerte von 19:30 Uhr bis 22:30 Uhr mit allen Unterbrechungen, halt die normalen Pausen zwischen den drei Runden.

Die mehr oder weniger überraschenden Pausen die bei jeder Schlägerei auf dem Feld nötig warenführten natürlich zu einer weiteren Verzögerung. Ich hatte fasst den Eindruck, dass die Schlägereien das größte Ereignis für das sonst sehr gut erzogene Publikum waren.

 

Anpfiff

 

Brennball

Ich konnte mich hingegen sehr für das Progamm in den Pausen begeistern. Besonders gut gefiel mir die kleine Reinigungsgruppe, die Thrashers Blue Crew, die mit Schaufel und Besen bewaffnet das Eis vom abgehobelten Eisstaub befreite.

Einen weiteren Pausenfüller stellte das Brennballspiel dar, an dem sich das Publikum beteilgen durfte.

Zu unserem Glück saßen direkt vor uns Thrashers Fans, eher eine Thrashers Familie. Wir wussten nun also wen es anzufeuern galt.

die netten Reinigungskräfte

 

Thrashers Familie